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Birsfelden, 1. April 1999

Hi Afrikaner

fruehling_1.GIF (9761 Byte)Wer war Mitte März bereits auf der Twin? – Anlässlich des Stammhöck’s vom 12. März 99 auf dem Roggen haben wir auf Grund der hervorragenden Wettervorhersage kurzfristig eine kleine Ausfahrt beschlossen. So trafen sich dann am Sonntag so gegen 08.30h zehn Mitglieder bei Werni zum z’Morge.

Anschliessend machten wir unter Röbu’s kundiger Leitung das Emmental unsicher. Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen benötigte man am Tag weder die ganz warmen Handschuhe noch die Griffheizung. Röbu verstand es, uns auf verkehrsarmen Strassen, Nebenstrassen und als Nebenstrassen klassierten Feldwegen kreuz und quer durch seine Heimat zu führen.

Schliesslich machten wir, nach einigen "Bergab-Waldweg-Schnee"-Passagen, Halt in einem Restaurant, tranken etwas und weiter ging’s. Weitere, teils unbefestigte Strassen machten uns grossen Spass und es war eine ideale Einstimmung für die Saison 1999.

Ich hoffe, dass unser "Kenner des Emmental’s" noch weitere Strassen und Wege kennt, so dass es noch einige schöne Kilometer im Napfgebiet gibt.

 

Jahresprogramm 1999fruehling_2.GIF (10438 Byte)

Bitte notiert Euch folgende Terminänderung:

Das Gästeschiessen findet nicht am 8. Mai 1999 statt. Neuer Termin, voraussichtlich mit Besichtigung des Motorex-Werkes, ist der 29. Mai 1999. Weitere Info’s gibt’s Ende April / Anfang Mai mit dem nächsten Clubbrief.

 

Tunesienreise

Und wir sind unterwegs. Wenn du diesen Brief liest, sind wir höchtswahrscheinlich nicht einmal mehr auf der Fähre, sondern kurven bereits in Tunesien herum. Bezüglich Wetter sagen die letzten Info’s aus dem Blick, dass wir nicht mit ausgiebigen Regenschauern rechnen müssen, sondern statt dessen die Temperaturen von mehr als 25°C geniessen können. Ebenfalls sollten zu diesem Zeitpunkt wir bereits ohne Schneetreiben über den Gotthard gekommen sein. Wie das Wetter für die Rückfahrt ist, kann heute noch niemand vorhersagen. Dies und was sonst noch so alles in Tunesien gelaufen ist, könnt ihr in einem der nächsten Briefe lesen.

 

Michi in Concert

All jene, die sich nicht vorstellen können, was für eine Figur Michi auf der Bühne macht, haben jetzt die Gelegenheit dazu. VOICE tritt am 24. April 1999 ab 21.00Uhr im Restaurant Feusisberg in Wolfhausen (ZH) auf und Michi freut sich auf jeden Afrikaner, den er an seinem Konzert begrüssen kann.

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Auffahrtstour nach Südfrankreich vom 13.-16. Mai 1999

Auch die diesjährige Tour wird ohne Rekognoszierung durchgeführt, denn an Ostern geht’s nach Tunesien und auf Grund des letzten Briefes hat sich niemand bei mir gemeldet, der die Tour rekognoszieren will.

Donnerstag: gleiches Ausdauertraining wie letztes Jahr, Pool bei Franz, Übernachtung in St. Jean-du-Gard (gleiches Hotel, anderes Menü).

Freitag: Kurvenspass – Auf kurvigen, schwach befahrenen Nebenstrassen geht’s nordwärts. Von St. Jean du Gard geht’s über St. Etienne, dem Col de Jalcrreste, dem Col de Pendédis und dem Col de Valoussière nach Génolhac. Von da an über weitere Nebenstrecken und ein kurzes Stück auf die Strasse des Col du Meyrand zu einem weiteren St. Etienne, nämlich jenem von Lugdarès. Der Col de la Chavade nehmen wir als letzten und fahren dann weiter über St. Cirgues-en-Montagne nach St. Agrève. Hier übernachten wir im Hotel "au Bois sauvage".

Samstag: Kurven – Überführung – Kurven; Zuerst geht’s über den Col du Bouisson nach Lalouvesc. Weiter in Richtung St. Bonnet, Setoux, dem Col de Charousse und dem Col du Fayet nach Serrieres. Nachdem wir bei Serrières die Rôhne überquert haben gilt es erst einmal auf etwas flüssigeren Strassen vorwärts zu kommen. Wir fahren über Sonnay, Semons und Commelle nach les Abrets. Jetzt wird’s nochmals kurvig und wir fahren von Aoste nach Izieu und auf der GR59 nach Peyrieu. Von hier aus auf direktem Weg nach Belley, wo wir im Hotel "urbis" übernachten.

Sonntag: Nebenstrassen – Es geht auf Nebenstrassen weiter nordwärts. Èber den Col de Richemont nach Craz und Injoux. Vorbei an Genf bevor es in der Nähe von Pontarlier zurück in die Schweiz geht. In der Region von Neuchâtel gibt’s dann Küsschen und es wartet nur noch die Heimfahrt.

Auch dieses Jahr habe ich in den Hotels jeweils für das Nachtessen reserviert, berappen muss dies aber jeder selber. Dies genauso wie all die Getränke, welche an der Bar vernichtet werden. Auch hier gilt der Vorbehalt, dass sich das durch einen grosszügigen Spender noch ändern kann.

Treffpunkt: Autobahnraststätte La Gruyère, Vollgetankt
Wann: Donnerstag, 13. Mai 1999; 09.00 Uhr
Mitnehmen: Pass/ID, Kreditkarte oder FRF für Autobahngebühren, FRF für Mittag- + Nachtessen, Tanken etc., Badehose, -tuch, Taschenlampe, gute Laune
Anmeldung: Raschmöglichst (damit ich noch vor der Tunesienreise einigermassen verlässliche Zahlen weitergeben kann), jedoch bis spätestens 15. April 99 durch Einzahlung von CHF 120.-  auf unser PC-Konto 40-163733-4. Die Anmeldung ist nur mit der Einzahlung gültig. Bitte die Teilnahme gleichzeitig per eMail an twinclub@rrr.de mitteilen.
Kosten: CHF 120.— für Übernachtungen, inkl. Morgenessen

 

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11 Jahre Africa Twin Club Schweiz

Das diesjährige Treffen wird unter der Leitung von Dirk organisiert. Wer jetzt schon weitere Informationen will, der soll sich doch mit Dirk kurzschliessen. Weitere Info’s folgen.

Treffpunkt: Irgendwo in der Schweiz, nein im Ernst, der genaue Veranstaltungsort ist noch nicht bestimmt, folgt aber mit dem nächsten Brief.
Wann: 22.-24. Mai 1999
Mitnehmen: Zelt, Schlafsack, gute Laune etc
Anmeldung: bei Dirk Egli, Tel. +41 (41) 370.96.10

 

Hochzeitsglocken

Für Petra und Thommi läuten am 10. Juli 1999 die Hochzeitsglocken. Bitte Reserviert Euch einfach einmal dieses Wochenende, denn irgend etwas wird dann schon abgehen.

 

Jahresbeitrag 1999

All jene, die noch nicht für die Saison 1999 einbezahlt haben, müssen dies jetzt unbedingt nachholen. Andernfalls kommt Anfang’s Mai keine Post vom Africa Twin Club Schweiz mehr.

 

Teilemarkt

David, unser neuer Mann im Vorstand, nimmt sich dem Teilemarkt an. Damit diese Börse aber richtig funktioniert, muss wieder einmal eine Bestandesaufnahme gemacht werden.

Die Spielregeln und der Service für die Clubmitglieder sind immer noch gleich: David vermittelt nur zwischen dem Käufer und dem Verkäufer, der Club kauft und verkauft also keine AT-Teile und Interessiert sich daher auch nicht an allfälligen Reklamationen falls das gekaufte Teil doch den einen Kratzer mehr hat als einem eigentlich versprochen wurde.

Und nun zur Bestandesaufnahme: Wer noch irgend etwas aus dem Keller oder der Garage loswerden will, dass (grosszügig ausgelegt) mit einer Africa Twin zu tun hat, meldet diese Gegenstände an David (dschenk@swissonline.ch ). Auf keinen Fall aber sollten die Teile an David geschickt werden (was David nicht selbst gebrauchen kann, wandert in den Abfall und die Sackgebühr bezahlt der Club).

Zu jedem Teil müssen die folgenden Angaben gemacht werden:

Genaue Bezeichnung: Eindeutige, kurze, aber genaue Beschreibung des Gegenstandes (z.B. Seitenschale LINKS)
Modell: RD03 (XRV 650), RD04 (XRV 750, klassische Form) oder RD07 (XRV 750, ab 1993)
Farbe: Ist vor allem bei Kunststoffteilen sehr wichtig. Immer Grundfarbe und Verzierungen angeben (z.B. WEISS, mit blau/rotem Design)
Zustand: In welchem Zustand ist das Teil (z.B. zerbrochen / nur für Bastler)
Bemerkungen: Sonstige Bemerkungen, von denen ihr glaubt, dass sie zur Vermittlung des Gegenstandes unbedingt nötig sind, die aber bis jetzt noch nirgends aufgeschrieben werden konnten. Die Geschichte, die sich zweifellos zu jedem Teil finden lässt, erzählt ihr aber erst dem Interessenten am Telefon. Hier haben sie definitiv nichts zu suchen.
Preis: Richt- / oder Verhandlungspreis, denn der trägt einiges zum guten Geschäft bei und niemand muss anschliessend ein schlechtes Gewissen haben.

 

So, das wär's schon wieder.

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- 22.01.02 - (László Koller) 

 

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