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Birsfelden, 22. September 1999
Hi Afrikaner

Wenn ich so aus dem Fenster schaue, hat sich der Sommer wohl endgültig verabschiedet. Es war wieder einmal einer dieser Sommer, der vom Wetter her, sowohl das eine wie auch das andere geboten hat. Auf unseren Touren hingegen herrschte immer eitel Sonnenschein, zwar nicht immer vom Wetter, aber immer im Herzen der Teilnehmer.
 
 

zum Jahresprogramm 2000

Noch hat es im Jahresprogramm 2000 einige recht grosse Lücken. Daher soll jeder, der eine mögliche Ausfahrt im Kopf hat oder sogar schon weiss, dass er im nächsten Jahr an einem Wochenende einmal vorausfahren will, einmal mit Cello unserem Tourenorganisator Kontakt aufnehmen. Andernfalls wird das nächste Jahresprogramm am Chlaushöck noch immer Lücken aufweisen.

 

Eigentlich hätte dieser Bericht ja schon in den letzten Brief gehört, aber so mitten in den Ferienvorbereitungen....

Spalier + Ballon d’Alsace

Pünktlich, wie immer, trafen wir uns alle im Al Ponte in Wangen an der Aare, doch durfte ich bereits dort meinen Job als Organisator dieser Tour abgeben. Meine Routenplanung war nicht mehr gefragt, denn Werni hatte Probleme mit den Radlagern. Also fuhren wir gemeinsam nach Büetigen, wo ein erneuter Kaffeehalt angesagt war. In der Zwischenzeit machten Bruno + Werni einen Boxenstop in Aarberg, dann konnte die Reise weitergehen.

Bruno fuhr nun in seinem Heimatrevier voraus. Und die Strecke führte uns über Autobahn (Biel – Frinvillier), sehr gut ausgebaute Hauptstrassen (Frinvillier – Péry), geteerte und ungeteerte Nebenstrassen (Péry – Unterer Bürenberg), Waldstrassen mit und ohne Fahrverbotstafeln und schlussendlich zum Mittagshalt auf dem Grenchenberg.

Bei leichtem Nieselregen weiter auf nassen, mit Exkrementen unserer einheimischen Milchproduzenten zugepflasterten Teerstrassen abwärts nach Court. Bei dieser Gelegenheit konnte Werni seine nach wie vor bestehenden Fahrwerksprobleme lösen – die Kette sollte sich doch gemäss Handbuch in ungeladenem Zustand in der Höhe um ca. 4cm bewegen lassen oder?

Dann mussten wir nur noch via Moutier und Delémont nach Liesberg fahren. Nach dem wir die Kirche gefunden hatten, plazierten wir unsere Afi’s so gut es die steile Strasse zuliess vor dem Ausgang der Kirche. Kurz darauf kam Chrige mit ihrem für Afrika zugelegten Soundrohr angerauscht. Wir waren also komplett und als das Brautpaar aus der Kirche kam, rauchten und dröhnten die Motoren was das Zeug hielt.
Nach dem wir alle dem Brautpaar in strömenden Regen unsere herzlichen Glückwünsche auf die Wangen gedrückt hatten, war unser nächstes Ziel das Restaurant mit dem Apéro. Wir verköstigten uns prächtig (flüssig und fest). Irgendwann musste die Hochzeitsgesellschaft und kurz darauf auch wir weiter. Auf regennasser Fahrbahn via Laufen nach Grellingen. Vor dem Bahnübergang auf den Zug warten und dann offenbarte meine Twin ihren wahren Power den der doch schon etwas betagte Motor immer noch hat. Beim Losfahren machte er soviel Dampf, dass das Heck unvermittelt ausbrach und einige hinter mir fahrende sowohl mich, Conny und meine Twin bereits am Boden sahen. Aber eben, der Drang oben zu bleiben half mit, die Fuhre wieder vollständig in meine Gewalt zu bekommen und so konnte es ohne weitere Verzögerungen über Seewen nach Bretzwil zum Hof Lank gehen. Übrigens kann ich mir nicht vorstellen, dass die nassen Gummimatten zwischen den Geleisen mit diesem Schwenker irgend etwas zu tun gehabt haben sollen.

Nach dem Nachtessen bei Spaghetti Bolo und Salat folgten weitere Benzingespräche welche sich bis spät in die Nacht hineinzogen. Nach einer mehr oder weniger erholsamen Nacht war das ein Bauernbuffet mit allem drum und dran angesagt und als dann alle satt waren, wurde es Zeit für die Fahrt ins Elsass.

Via Laufen, Kleinlützel ins Elsass und weiter über Ferrette nach Altkirch. Nach einigen schnellen Kilometern auf der Route National verlassen wir diese um Belfort nördlich zu umfahren. Unser Versuch, in Giromany etwas zu trinken und eine kleine Brotzeit einzunehmen scheiterte an der Ignoranz des Servierpersonals. Also verliessen wir die Wirtschaft wieder und schwangen uns nochmals in die Sättel.

Von nun an waren die ersten Kurven angesagt, wetzten wir doch in einem recht zügigen Tempo auf den Col du Ballon. Oben angekommen verpflegten wir uns in einer Gartenwirtschaft. Nach dem alle wieder unruhig auf ihren Stühlen sassen, war ein erneuter Wechsel auf die Twin’s angesagt. Den Col du Ballon herunter überholten wir in den letzten Kurven das Ende eines BMW-Clubs. Auf Grund der Tatsache, dass einige der Überholten auf einmal Kampflinie fuhren, vermute ich, dass ihr Stolz dadurch leicht angekratzt wurde.

In St. Maurice unten angekommen, bogen wir nach Links ab und fuhren über Le Thillot, Cornimot nach La Bresse und von da an weiter über die Nebenstrasse auf den Col des Feignes. Weiter in Richtung Col de la Schlucht und kurz vor der Passhöhe auf die Route des Crêtes.
Wir kämpften uns durch die Autokolonne der Sonntagsfahrer nach le Markstein wo wir wiederum eine Verpflegungspause einlegten. Als wir weiter wollten, begann es zu Regnen und einige montierten noch das Regenkombi.

Anschliessend reihten wir uns wieder in die Sonntagsfahrer ein und auf der Strecke mit den unzähligen Kurven über den Grand Ballon, den Col Amic, den Col du Silberloch auf den Col de Herrenfluh hinunter nach Uffholz gab's noch einige Auto’s zu fressen.

Zum Abschluss über Wittelsheim, Altkirch, Bartenheim nach Basel wo das kurvenintensive Wochenende zu Ende ging. An der Tankstelle kurz hinter der Grenze füllten alle ihre Tanks wieder auf und nach dem Verabschieden rauschten alle ihrem Zuhause entgegen.
 

László
 
 

Wallis Ausfahrt mit Conny und László

Über das Wochenende vom Samstag, 31. Juli und Sonntag den 1. August 99 luden Conny und László zu einer Wallis Ausfahrt ein.
Als Möchtegernwalliskenner (war 10 Jahre in den Schiferien da) dachte ich das Wallis zu kennen und meinte, nichts neues zu sehen.

Doch unsere zwei Gastgeber haben es fertiggebracht, uns eine Seite des Wallis zu zeigen, die für uns alle neu war. Es ging weit in die Täler hinein, hinten einige Kurven gefahren und dann auf der anderen Bergseite wieder aus dem Tal heraus.
Wir fuhren Pässe, die ich weder vom Namen noch von einer anderen Tour her kannte.

Am Wegrand standen in manchen Tälern die prallvollen Aprikosenbäume. Die Dörfer luden zum Verweilen ein, so hübsch und urtümlich waren sie.

Die Strecke war nur von wenigen störenden Autofahrern benutzt, so dass wir unsere Töff's nahezu alleine bewegen konnten. Leider störten einige Velofahrer unsere Idylle. Einer machte uns gar die Strassenseite streitig. Doch nach einigen Worten Mundart war auch diese Sache geklärt.

Der Abend war alsdann erholsam und auch von der lukullischen Seite her sehr gelungen. Der Wein schmeckte uns allen ausgezeichnet und davon fielen wir dann schwer ins Bett.

Am Sonntag ging es früh weiter in Richtung Westen und nach dem passieren von Martigny Richtung Norden zu.

Das Mittagessen nahmen wir in einer wunderbaren Gartenbeiz ein (bitte Adresse bei László anfragen). Der Wirt war ein ausgewanderter Deutschschweizer und fühlte unseren Hunger wahrscheinlich schon von Weitem.

Gestärkt fuhren wir Richtung Col des Mosses zurück in unsere Heimat.

Müde, glücklich und unfallfrei kamen wir am Sonntagnachmittag zu Hause an.

Herzlichen Dank für die perfekte Organisation und die gute Wahl der Strecke!!
 

Peter Bolliger (Vice Präsident des Triumph Tiger Club Schweiz)
 
 

Cello's Pässefahrt – Ein Erlebnis

Mit etwas mehr als zehn Afi's ging es am Samstag morgen nach Kafi und Gipfeli los, Richtung Susten.

Das Wetter zeigte sich nicht von der besten Seite. Bereits am Grimsel gab es die ersten Tropfen. Auch kam das Klebeband zum Einsatz: Andy's Afi musste etwas zusammengeflickt werden. Als das erledigt war ging es flott weiter bis zur Mittagspause auf dem Oberalp. Inzwischen regnete es nicht mehr und die Temperatur war alles andere als sommerlich. Wen wunderts, dass die Griffheizungen zum Einsatz kamen.

Weiter ging's auf den Lukmanier. Endlich wurde es wärmer. Doch auch das ging vorbei je näher wir dem San Bernardinopass kamen. Dafür fing es wieder an zu regnen. An der Tankstelle vor dem Tunnel kam dann die Frage: Wer fährt über den Pass und wer unter durch? Nachdem wir die Regenkombis montiert hatten, waren es nur noch drei, die den Weg durch den Tunnel vorzogen. Wir anderen genossen die Fahrt über den Berg.

In Montespluga wurden die Zimmer bezogen und wir konnten zum gemütlichen Teil übergehen. Nach dem Nachtessen gab es noch etwas zu trinken und jede Menge Benzingespräche bis die Müdigkeit um sich griff!

Am Sonntagmorgen um 9.30 Uhr fuhren wir bei 11° C los nach Chiavenna. Kurz vor Chiavenna verabschiedete sich die Luft aus Cello's Hinterpneu. Dieser war aber schnell repariert, so dass es weiter gehen konnte.

Auf dem Maloja gab es eine Kaffeepause. Dann weiter nach Silvaplana, St. Moritz, hier wurde es Zeit für uns auf die anderen zu warten. Doch es kam niemand. So wendeten wir. Vielleicht sind die anderen auf den Julier, wie ursprünglich geplant? Wir fuhren auf den Pass, niemand!

Weiter nach Tiefencastel, auch niemand! Dann auf den Albula, auch niemand! La-Punt, Zernez, keiner! Also ging es weiter auf den Flüela. Oben angekommen knurrten unsere Mägen und eine Pause wurde fällig. Die Strasse ständig im Auge, schauten wir jedem Töff nach. Doch keine Afi's kamen die Strasse hoch. Was blieb uns anderes übrig als nach Hause zu fahren?

Auf diesem Weg noch besten Dank an Cello für die Organisation.
 

Isa
PS: Wie ich nachträglich von Chrige erfahren habe, warteten sie beim Mittagessen in Bergün auf uns, da wir uns nicht gefunden haben sind sie über Thusis nach Hause gefahren!
 
 

Bruno’s Südtirol Ausfahrt

Der Genuss der Ausfahrt in die Dolomiten war unbeschreiblich. Also, was tue ich denn hier? Aber ich kann den zu Hause gebliebenen ja einige Eindrücke von der Ausfahrt und dem "Drumherum" trotzdem versuchen wiederzugeben:

Mit etwas Verspätung, die wir bis am Abend nicht mehr einholten, starteten wir im "Heidiland" mit unseren Afi’s Richtung Austria. Nachdem uns die Mautwächter einige Schillinge für die Silvretta Hochstrasse und das Timmelsjoch abknöpften, reichte es dann gerade noch für ein Mittagessen, wo zwar plötzlich eine Portion Spätzle zuviel serviert wurde, aber drei von uns heute noch, dem auf der Menutafel versprochenen Apfelstrudel, nachtrauern. Über den Vorfall beim "Abstieg" vom Timmelsjoch widersprechen sich noch heute die Zeugenaussagen. So behaupten die einen, dass eine Ziege von einem Harley-Fahrer angefahren worden sei, und sich das Bein gebrochen habe. Andere wiederum sahen das Tier tot dort liegen. Und wiederum andere wollten gesehen haben, dass die Ziege nur vom Felsen gestürzt sei, und sich noch bewegte, oder war es überhaupt keine Ziege, sondern eine Berggemse? Na soviel über Gerüchte und die präzisen Beobachtungen der Africa Twin Piloten/innen. Und überhaupt, sollten bei den hohen Mautgebühren doch Rinder und andere Paarhufer die Strassenbenützer nicht mit ihrem Erscheinen, oder dem Absetzen von Fäkalien auf dem Asphalt, behindern. Im Südtirol angelangt, genossen wir dann nach Sonnenuntergang noch die letzen autofreien Passstrassen, zuletzt über den Passo Pordoi, den wir nicht das letzte Mal gesehen haben sollten. In Arabba erwartete uns bereits das 4-Gang Menü und grosszügige Zimmer, die im Gegensatz zum Splügen sogar mit Heizungen ausgestattet waren.

Am Fest des Skiclubs testeten wir das Bier und krampfhaft unsere Fremdsprachenkenntnisse, da wir erst im Verlauf der Unterhaltung feststellten, dass Arthuro vom Töffclub Puschlav fehlerfrei Deutsch sprach. Und übrigens hier noch ein kleiner Tip: Solltet ihr mal in die Situation geraten, einer Italienerin eure Adresse aufzuschreiben, so tut das immer in Grossbuchstaben. Anderes können sie einfach nicht lesen und weisen es sofort wieder penetrant zurück. Andi hatte dann noch genug Energie und Bewegungsdrang, dass er sich auf die Tanzbühne schwang und einen auf die Bretter knallte.

Am Sonntag kurvten wir durch die beeindruckende Bergwelt der Dolomiten. Im Frühtau dampften die sonnenbestrahlten Wiesen, in den Tunnels schossen die Auspuffrohre und in den Pinienwäldern folgten sich die Kurven ohne Ende. Bruno hatte eine geniale Strecke gewählt, und der Picknickplatz erwies sich als ideal. Leider wurde dann die Schräglagen-Fotosession durch diverse Cars behindert. Und die längere Wartezeit beim Kaffeehalt veranlasste uns dann diverse Überlegungen zu Streckenvarianten aufwärts über die Skipisten auszustudieren. Wieder über den Pordoi machten wir den Tagesabschluss, wobei auch Peter die Tücken des rutschigen Asphalts in der S-Kurve akrobatisch meisterte. Bei einem Bier an der Après-Moto Bar wurden dann die Erlebnisse mit anderen rücksichtslosen Verkehrsteilnehmern diskutiert (Die Ducati im Tunnel, der Autofahrer ohne Vortritt, die Autocars, Asphaltverhältnisse etc. etc.).

Am Montag lernten wir dann den Pordoi noch von der anderen Seite kennen, und quälten uns hinter Meran an den Autokolonnen vorbei, bevor wir uns an die Haarnadelkurven des Stilvserjochs wagten. Andy's neue ungeöffnete Twin stand dabei seiner Berta in nichts nach, und holte auch noch mit wenig Sauerstoff einiges aus den Zylindern raus. Ein wenig Schotter und die Schlaglöcher des Umbrails forderten noch etwas Konzentration, bevor es über den Hochgeschwindigkeits-Ofenpass Richtung Heimat ging. Da wären nur noch die Strassenbauarbeiter bei Zernez zu erwähnen, denen nach unserer Schotterdurchfahrt Gölä mit seinem "Dreck auf der Zunge, Staub in der Lunge" aus dem Herzen sprach. Oder die uniformierten Freunde, die bei Davos, für uns leider zu spät, ihre Kamera im Gebüsch montierten (siehe "Bildlegende").
 

Päddu
 
 

2. Oktober: Holzen

Wer sich wieder einmal an der frischen Luft betätigen will, Lust auf "Waldarbeit" und Freude am geselligen hat, der darf diesen Anlass einfach nicht verpassen.
 
Treffpunkt: Magglingen bei Biel, Kinderfreundehütte
Wann: 2. Oktober 1999; ab 9.00Uhr
Mitnehmen: gute Laune, Arbeitskleider
Anmeldung: bis 30. September 1999 telefonisch auf Bruno’s Beantworter unter +41 (32) 392.38.41 oder aber einfach per eMail an: twinclub@rrr.de 
 
 

9./10. Oktober: Schlussfahrt

Da Thomas an diesem Wochenende geschäftlich abwesend ist, verpasst er halt einiges, organisiert dafür die Tour auch nicht. Aber Ysa ist für Ihn aufopfernd in die Presche gesprungen und gibt ihr Debüt als Organisator einer Ausfahrt. Doch was soll das lange Geschwafel, hier sind die Info’s:
 
Treffpunkt: Autobahnraststätte St. Margarethen, vollgetankt 
Wann: 9. Oktober 1999; 9.00Uhr 
Mitnehmen: Pass/ID, DEM + ATS, Motorradapotheke (in AT Pflicht!)
Programm Samstag: Dornbirn – Bludenz – Bieler Höhe – Ischgl – Landeck – Imst – Reute - Garmisch
Übernachtung: Hotel
Programm Sonntag: Garmisch – Füssen – Immenstadt – Oberstaufen – Lindau - Friedrichshafen – Romanshorn – Frauenfeld 
Kosten: könne bei Ysa angefragt werden
Anmeldung: bis 2. Oktober 1999 per eMail an: mawe@swissonline.ch oder telefonisch an Ysa und Cello unter +41 (1) 840.36.34
  

11. Dezember: Chlaushöck – Generalversammlung

Auch der diesjährige Chlaushöck findet wieder in der Kinderfreundehütte in Magglingen statt. Zwar sind weder Vorstandswahlen nötig noch gibt es im nächsten Jahr irgend eine grosse Reise, dennoch dürfte es auch dieses Jahr wieder einen gemütlichen Abend geben. Einzig aufpassen müsst ihr, dass wir vom "ev." im Jahresprogramm Gebrauch gemacht haben und der Chlaushöch eine Woche später stattfindet.

 
Treffpunkt: Magglingen bei Biel, Kinderfreundehütte (der Weg ist ausgeschildert)
Wann: Samstag, 11. Dezember 1999; 17.00 Uhr
Programm: siehe Unten
Mitnehmen: Schlafsack, Taschenlampe, gute Laune
Anmeldung: bis spätestens 28. November 1999 telefonisch an Bruno Jü- (Tel. +41 (32) 392.38.41) oder aber einfach per eMail an: twinclub@rrr.de 
Kosten: CHF 20.- 
 
 

Programm Generalversammlung

1. Apéro
2. GV
2.1 Begrüssung
2.2 Wahl des Stimmenzählers
2.3 Jahresbericht des Präsidenten
2.4 Protokoll der letzten GV vom 28. November 1998
2.5 Genehmigung Kassabericht und Vereinsbudget
6. Abnahme der Jahresrechnung
7. Vorstellung Jahresprogramm 2000
8. Diverses
9. Ehrungen (ev. Nach dem Nachtessen)
3. Nachtessen
4. Sonstiges und Benzingespräche
 
 
 

... und tschüss

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22.01.02 - (László Koller)

 

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