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2. Jan. 2001

 

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Birsfelden, 2. Januar 2001

Hi Afrikaner

Die Festtage sind vorbei und die neuen Kilo’s geben beim Skifahren mindestens mehr Druck auf die Kanten. In diesem Sinne nachträglich allen ein gutes neues Jahr. Gegen Ende des Jahres 2000 haben sich im Club folgende Gegebenheiten abgespielt:

 

Herzliche Gratulation

Tamara Ramona heisst Iren und Werni Jüstrich’s Tochter, welche am 30. November 2000 mit 3.650kg und 50.5cm das Licht der Welt erblickte.

 

Jahresprogramm 2001

In der Beilage findet ihr das aktuelle Jahresprogramm. Wie schon am Chlaushöck mitgeteilt, ist es diesmal etwas kürzer ausgefallen. Nichts desto trotz wird es ein abwechslungsreiches und interessantes Jahr geben.

Als Kandidaten für die diesjährigen High-Light’s kristallieren sich Bruno’s Ausfahrt ins Piemont, Chrisi und Rainer’s Österreich-Ausfahrt und Peter’s Hardcore Offroad heraus. Dies neben nicht weniger interessanten Wochenenden wie Pässe mit Cello und Röbu’s Emmentaler-Weekend. Wer im letzten Jahr an der Jura-Rallye dabei war, weiss was für Strässchen Röbu in „seinem“ Revier kennt...

Zum Supermotard Aarberg vorneweg soviel: Wir werden am Streckenrand präsent sein und einige Streckenposten besetzen. Somit können wir einerseits das Renngeschehen aus nächster Nähe mitverfolgen und andererseits hat unser Club wieder einmal einen werbewirksamen Auftritt.

 

Mitgliederbeitrag 2001

Der Jahresbeitrag ist in der Höhe unverändert geblieben und bis Ende Februar 2001 fällig – und wer nicht bezahlt erscheint nicht auf der Mitgliederliste und fliegt raus. Der Jahresbeitrag 2001 beträgt für:

- Aktivmitglieder CHF 60.—
- Passivmitglieder CHF 20.—
- Gönner mindestens CHF 20.—
- Wohnsitz im Ausland CHF 5.— Zuschlag

Bitte bezahlt den Beitrag mit  Bank- oder Postüberweisung ein. Für Bareinzahlungen am Postschalter verrechnet uns die Postfinance für jede Einzahlung CHF 1.40, wogegen Überweisungen taxfrei sind.

 

Adressverzeichnis

In der Beilage findet Ihr eine bereits frankierte Antwortkarte mit den Daten aus unserer Adress-Datenbank. Bitte kontrolliert, korrigiert oder ergänzt euren Eintrag (irgend jemand hat doch sicher eine neue E-Mail-Adresse) und werft die Karte in den nächsten Briefkasten. Bitte sendet die Karte auf jeden Fall zurück, denn so können wir sicher sein, dass die Daten im Adressverzeichnis noch à jour sind und durch die Umstellung auf ein neues Vereis-Buch­haltungs­programm drängt sich dieser Schritt ja gerade zu auf.

 

Chlaushöck + GV 2000

Auch in diesem Jahr beginnt der Chlaushöch langsam, fast schleichend bereits im Verlaufe des Nachmittages. Auf jeden Fall ist bei meiner Ankunft bereits mehr als ein Tisch mit Mitgliedern besetzt, die sich mit ersten Benzingesprächen und mit Chips etc. dem Apéro widmen.

Gegen 19.15h Begrüsst Bruno die Anwesenden und beginnt mit der 6. Generalversammlung. Im gewohnt speditivem Tempo wird Peter Mühlethaler als Stimmenzähler gewählt und Bruno lässt in seinem Jahresbericht das Jahr nochmals Revue passieren.

Nach dem Verabschieden des Protokolls der letztjährigen GV ist der Kassabericht, das Budget und der Revisorenbericht an der Reihe. Auch diese werden allesamt genehmigt, auch wenn auf Grund von Mindereinnahmen und Mehrausgaben die Jahresrechnung mit CHF 935.20 einen recht hohen Verlust aufweist. Somit präsentiert sich unser Vermögen auf Ende Vereinsjahr mit CHF 5'001.45.

Anschliessend ist mit den Wahlen des Vorstandes das wichtigste Traktandum dran. Bruno stellt sich als Präsi zur Wiederwahl und wird mit frenetischem Applaus für weitere zwei Jahre bestätigt. Thomas als Kassier hört mit seiner Tätigkeit im Vorstand auf und der Vorstand schlägt mit Rolf Grun einen alten Bekannten zur Wahl vor. Nach seiner Weiterbildung wieder voller Tatendrang wird Rolf problemlos in der Vorstand gewählt. David, Cello und ich werden ebenso wiedergewählt, doch werde ich in einem Jahr den Posten des Aktuars verlassen um neuem Schreibtalent eine kreative Chance zu geben. Wer welchen Job im Vorstand übernehmen wird, werden wir an der nächsten Vorstandssitzung noch definitiv abmachen.

Das Jahresprogramm hat zu Beginn des Chlaushöck’s zwar noch einige kleine Löcher, doch finden sich mit Röbu, Rainer, Chrisi und Peter spontan die noch fehlenden Tourenorganisatoren. Somit ist das Jahresprogramm komplett – etwas kleiner zwar, aber nicht minder interessant als in den vergangenen Jahren.

Zu guter letzt ging’s noch um das Thema Mitgliederwerbung. Der Info-Flyer, welcher diesem Brief in mehrfacher Ausführung beiliegt, wird kritisch unter die Lupe genommen und es werden noch einige Änderungsvorschläge eingebracht. Auch unser Internet-Auftritt wird besprochen und auch hier zeichnet sich möglicherweise einige Veränderungen ab (mehr will ich dazu aber noch nicht sagen).

Nach dem offiziellen Teil ist das Nachtessen dran. Es fehlen zwar einige richtigen „Pfännli“, doch gibt es genügend umnutzbare Behälter, so dass sich jedermann dem Fondue Chinoise hingeben kann. Als absoluter Renner stellt sich auch in diesem Jahr wiederum die Knoblauchsauce heraus, das Ergebnis kann sich jeder selbst vorstellen. Nach dem Dessert geht’s weiter mit den üblichen Benzingesprächen und Fachsimpeleien.

Da im Cheminée vor der Kinderfreundehütte auf einmal auch etwas Holz brennt und sich daraus wiederum eine schöne Glut entwickelt, kommen auch die obligaten Bratwürste wiederum zum Vorschein. Auch diese finden alle einen Abnehmer und da Mitternacht zu diesem Zeitpunkt bereits seit langem durch ist, lichten sich die Reihen langsam und ein weiterer Chlaushöck neigt sich dem Ende entgegen.

László

 

Umfrage Clubbrief

Auf Sigi’s Initiative am Chlaushöck starten wir diese Umfrage. Ziel ist es, die Kosten der Clubpost entstehen (in den beiden letzten Vereinsjahren durchschnittlich ca. CHF 2'200.00) markant zu reduzieren.

Wer mitmachen will, kann auf der beiliegenden Antwortkarte das Feld „JA, für mich Clubbrief per E-Mail“ ankreuzen und erhält den Clubbrief als E-Mail-Attach (*.doc, Word 97) welcher zu Hause bequem ausgedruckt werden kann. Immer wenn es etwas gibt, das nicht per E-Mail verschickt werden kann (Märkli etc.) kommt die Post selbstverständlich weiterhin auch auf konventionellem Weg ins Haus.

Mit dem Verzicht auf die Papierversion des Briefes hilfst du einerseits Kosten zu sparen, andererseits bekommst du die Clubbriefe ca. 2-3Tage früher nach Hause.

Wie gesagt, es ist vorerst eine Umfrage und wir werden diese Art des Briefversandes bei genügendem Interesse einführen.

 

Info-Flyer

Mit diesem Brief erhält jeder einige Info-Flyer für die Mitgliederwerbung. Wer all diese Flyer schon an diverse Africa-Twin-Piloten abgegeben oder auch nur unter den Sattel gesteckt hat, kann bei mir weitere Exemplare bestellen oder diese selbst kopieren und verteilen. Wir hoffen, dass es so einige neue Mitglieder gibt und die Teilnehmerzahlen an den Ausfahrten wieder an die „alten Zeiten“ anknüpfen können.

 

27./28. Januar: Skiweekend Lenk

Wer schon einmal mit dabei war, der weiss was da alles abgeht. Neben dem Pistenflitzen in verschiedenen „Stärkeklassen“ (die einen mit mehr, die anderen mit weniger Vernunft), gibt´s sicher wieder ein oder zwei feine Caffée´s und ... und ... und ... 

Treffpunkt: Restaurant „Zum Gaden“, Lenk
Wann: Samstag, 27. Januar 2000; 10.00 Uhr
Mitnehmen: Schlafsack, Taschenlampe, Skiausrüstung
Anmeldung: bis 22. Januar 2000 telefonisch an Rolf Grun, Tel. +41 (32) 389.23.64 oder per eMail an: argrun@tiscalinet.ch
Kosten: ca. CHF 40.— für Speis + Trank werden direkt in der Lenk eingezogen

 

So, das war´s nun schon wieder. Bis zum nächsten Mal.

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