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Das Emmentalwochenende hielt, was es versprach, bzw. Röbu hielt, was er versprach. Die Tour startete im Restaurant Fitzenfluh, wo wir erst einmal einen Kaffee mit Gipfeli vertilgten. Bald ging es dann aber los. Röbu navigierte uns durch sein Emmental als kenne er jede Ecke. So viele unbefestigte legal befahrbare Wege habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Natürlich fuhren wir immer wieder durch Bauernhöfe, doch das sind normale Strassen, die auch wir benutzen dürfen. Das machte richtig Spass (fast allen jedenfalls). Das Mittagessen nahmen wir in einem sehr gemütlichen Gasthof ein, wo wir ein eigenes Sääli, nur für uns hatten. Es schmeckte alles hervorragend. Nach dem Essen ging es dann gleich weiter wie am Morgen. Es wurde einmal fast schwindlig, so viele Kurven und Hügel gab es zu überqueren. Es war herrlich. Wenn sich der Hochnebel noch aufgelöst hätte, wäre das noch das i-Tüpfelchen gewesen, doch das passierte leider nicht. Aber es war trocken und von der Temperatur her auch recht angenehm, wenn man genug anhatte. Ein Töffkollege, den ich auf der Tour durch die Westalpen kennenlernen durfte, hatte sich auch noch in letzter Minute für das Wochenende angemeldet. Er hat es glaube ich nicht bereut. Jedenfalls sagte Serge am Ende, dass es ihm sehr gefallen hatte und er wollte auch gleich den Mitgliederbeitrag fürs 2026 einzahlen. Das freut mich natürlich, dass er auch Spass an den Schotterstrassen im Emmental hatte. Übernachtet hatten wir im Gasthof Kuttelbad, Sumiswald. Dort wurden wir wunderbar bewirtschaftet und bekamen eine schöne Übernachtungsmöglichkeit. Wir hatten die ganze Unterkunft zu unserer alleinigen Nutzung. Nach einem Schlaftrunk gingen alle früh zu Bett. Um 08.00 Uhr war das Frühstück angesagt. Auch dieses bot eine gute Auswahl an Früchten, Brot und Züpfe, sowie Käse und Schinken. Es gab nichts zu beanstanden. Frisch gestärkt machen wir uns dann auf den Weg. Es war ja kaum zu glauben, dass es noch mehr Schotterstrassen gab, die wir noch nicht kannten, aber genauso, ging es weiter. Röbu hatte ein paar Reko-Fahrten gemacht und er hatte offenbar noch ein paar Strässchen gefunden. Am Sonntag lief nicht alles rund. Zuerst hatte jemand gemerkt, dass er sein Handy in der Unterkunft liegen gelassen hatte, dann gab es noch einen kleinen Umfaller, mit einem Folgeunfaller des Helfers der hinter dem Verunfallten gefahren war und so schnell wie möglich helfen wollte (es werden keine Namen genannt). Doch es ist niemandem etwas passiert und so konnte es dann schnell weitergehen. Für den Mittagshalt führte und Röbu in die Alpwirtschaft Erika, Eggiwil. Auch dort blieben keine Wünsche offen. Das Essen war sehr gut und wir durften wieder in einem gemütlichen Sääli sitzen, wo es uns sehr gut ging. Wir waren eine lustige Truppe und es wurde wieder viel gelacht. Ich habe jede Minute genossen. Nach dem Essen fuhren wir dann Richtung Trubschachen, wo wir uns verabschiedeten. Es war schon Mitte Nachmittag und fast alle fuhren Heim. Nur Serge blieb noch ein wenig und fuhr mit Röbu weiter Das ganze Wochenende war ein voller Erfolg und alle, die sich nicht angemeldet haben, haben wirklich etwas verpasst. Röbu hatte sich wieder einmal selbst übertroffen. Herzlichen Dank dafür. Ich freue mich schon auf deine nächste Emmantal-Tour, Röbu. Nun ist diese Saison auch schon wieder vorbei, jedenfalls für die offiziellen Touren. Vielleicht gibt es noch ein oder zwei spontane Ausflüge, das wäre schön. Ansonsten ist der nächste Programmpunkt das Holzen-Wochenende in Magglingen. Wer noch mithelfen kann, soll sich doch bitte noch anmelden. Wir suchen auch noch einen Koch, da Rolf dieses Jahr nicht dabei sein kann. Vielen Dank an alle, für die schönen gemeinsamen Ausflüge und Gespräche dieses Jahr. Herzlich eure Gaby
Mit dabei waren:
Gaby,
Mammut,
Präsi ,
Röbu,
peter,
Sersch,
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