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Die Aliens waren im Salzbergwerk! vom
16. 10. 2004 bis 17. 10. 2004
Für die Schlussfahrt trafen wir uns Punkt 10h00 an der Autobahnraststätte Grauholz (Dominik, Andy, Werner, Fritz, Thomas und Rolf). Ausnahme war unser Präsi, der die Vorstandssitzung vom Vorabend wohl nicht ganz verdaut hatte. Der kam 20 Minuten zu spät.
Wir beschlossen dann nach Bex zum Salzbergwerk zu fahren. Bruno und ich besprachen schnell die Route. Die sollte via Autobahn Freiburg, Aigle und dann nach Bex führen. Bruno fuhr wie immer vorab und ich machte wie immer den Schluss.
5 Minuten später kam die Abzweigung Neuenburg - Genf oder eben Freiburg. Bruno konnte sich bis zum letzten Moment nicht entscheiden und fuhr im allerletzten Augenblick über gewisse Linien Richtung Freiburg. Fast alle konnten das Manöver mitmachen. Nur Dominik fuhr gerade aus Richtung Genf. Ist ja nicht so schlimm, da jeder wusste, dass wir nach Bex fahren. Aber Bruno beschäftigte das Ganze enorm, und so hat er nach einigen Kilometern - ca. 50m vor einer Autobahnraststätte – beschlossen, dass er rausfährt und fast alle wieder hinterher. Andy und ich mussten zuerst ein Auto passieren lassen, da wir schlecht durch dieses hindurchfahren konnten. So verpassten wir die Raststätte und hielten weiter vorne auf dem Pannenstreifen. Ich glaube jetzt war jeder wach. Kurze Zeit später fuhr Dominik an uns vorbei. Er hatte die nächste Ausfahrt genommen und kurz eine Aufholjagd gemacht. Schlussendlich konnten wir doch noch gemeinsam nach Bex fahren und Bruno hatte auch keine Kapriolen mehr gemacht.
Die Besichtigung des Salzbergwerks war sehr faszinierend. Man(n) stelle sich vor, wie die Bergleute mit Hammer und Meissel von Hand Kilometer lange Stollen gegraben hatten.
Die Fahrt ging weiter über den Col de la Croix, Col du Pillon nach Gstaad, Zweisimmen und dann an die Lenk ins Ferienhaus Rüti, wo wir jeweils unser Ski-Weekend verbringen.
Bei Ankunft wurden wir von Gabi, Jasmin, Melanie, René, Petra, Joshua und vom Kochteam Alex und Ferdi erwartet. Zum Abendessen gab’s Rehpfeffer mit Spätzle und Rotkraut und viel Rotwein. Vielen Dank dem Kochteam - es war sehr fein.
Petrus hat sich das Gespött von Thomas zu Herzen genommen... Am nächsten Morgen waren unsere Afi’s mit einem Schäumchen Schnee bedeckt. Nach einem feinen z’Morge ging’s ans Zusammenräumen und der Vorstand beschloss, dass die Hausmiete vom Club bezahlt wird.
Wir fuhren dann über den sonnigen Jaunpass nach Freiburg, wo wir so richtig verregnet wurden, und so ging’s dann direkt nach Hause. Rolf
Mit dabei waren:
Wyss Dominik,
Präsi,
Lenherr Andy,
Werner Jü-,
Thomas,
René,
Gaby mit Melanie,
bikerrohrbi@hotmail,com,
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