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Vom Emmental ins Schwarzenburgerland vom 10. 09. 2005 bis 11. 09. 2005

Samstagmorgen, 0600 Uhr - bei mir zuhause hat es in Strömen geregnet. Irgendwie normal, wenn man mit dem ATC ein Wochenende verbringen möchte... Nichtsdestotrotz, eine Stunde später, der Regen lässt nach, also rein in die Klamotten, auf die AFI drauf und weg Richtung Rubigen.
Rainer und Christoph waren schon beim ersten Kaffee, als ich ankam. Danach kamen auch noch die anderen AFI-Fahrer an: Kürtu & Evelin, Dominik, Theo & Ursula und natürlich unser Reiseleiter Röbu, komplett 9 Stück. Die Motivation war eher wetterhaft, also durchzogen. Egal, wir starteten und fuhren unserem Reiseleiter hinterher. Leider kenne ich diese Gegend überhaupt nicht, aber irgendwie fuhren wir von Belp über Konolfingen, Oberdiessbach, Schallenberg, Blapbach, und von da ins Restaurant zur ERIKA, zuoberst auf einer Alp, wo eigentlich nur Wanderer oder Biker zu sehen sind.
Kulinarisch nach Emmentaler Art und Weise haben wir uns verpflegt: Käsefondue oder Käseschnitte - einfach geil, und an das eher frische Herbstwetter wollte in diesem Moment so gar niemand mehr denken.
Wieder zurück über Stock und Stein, Berg rauf und wieder runter, eine absolut geniale Route, die wir mit Röbu bezwangen. Nach so vielen holperigen Wegen hatten wir nun doch Appetit auf etwas zum Naschen bekommen, und so kam es, dass wir auf dem Schallenberg eine Emmentaler-Merängge genossen. Satt und mit einem Wonne-Gefühl nahmen wir noch die letzten Kilometer unter die AFI, allgemeine Richtung: Gurnigel. Selbstverständlich nicht auf dem direkten Weg, sondern wieder über Stock und Stein; man könnte meinen, die Gegend hier sei das Mekka der AFIs.
Ziel ca.1930Uhr: Ottenleuebad, ein geniales, altes Berghotel. Kaum angekommen, hat es dann auch schon angefangen zu regnen. Nach einem guten Abendessen gab es wie gewohnt Benzingespräche. Die einen gingen früher zu Bett, die anderen hatten noch mit den Einheimischen ein SauFest gehabt, das bis in die Morgenstunden ging.
Sonntagmorgen, nach kurzer Lagebesprechung beschlossen wir wegen des schlechten Wetters auf eine Sonntagsausfahrt zu verzichten. Ein kurzer Kaffee-Stopp in Flamatt, und dann aber auf schnellstem Weg nach Hause in die heisse Badewanne.
Fazit:…..mit Röbu durchs Emmental ist einfach genial. Ich freue mich schon auf die nächste Ausfahrt mit ihm. Danke Röbu.
Martin

Mit dabei waren:
Rainer, christoph, Wyss Dominik, Kürtu und Eveline, Martin, Ursula u. Theo,

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