M |
D |
M |
D |
F |
S |
S |
|
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
11 |
12 |
13 |
14 |
15 |
16 |
17 |
18 |
19 |
20 |
21 |
22 |
23 |
24 |
25 |
26 |
27 |
28 |
29 |
30 |
|
|
|
|
Auffahrt im Piemont vom
21. 05. 2009 bis 24. 05. 2009
Ausfahrt ins Piemont vom 21-24.4.2009
Treffpunkt war die Autobahnrastätte in La Gruyer. Ab 9.15 trudelten nach und nach die Teilnehmer ein. Auch solche die nicht angemeldet
waren wurden herzlich empfangen.
Um ca. 9.30 ging’s los mit Wale an der Spitze der 13
Motorräder. Ziel war Martigny, das letzte mal vor der Grenze günstig Tanken.
Den Grossen St-Bernard hoch konnten wir das erste Mal die Kurven geniessen. Doch
halt, der Pass ist zu (zuviel Schnee zum ersten), also ab durch den Tunnel.
Doch Oh Schreck Sie stehen vor dem Tunnel. So stellen wir uns als Gruppe brav
hinten an. Was jeder als Einzelfahrer vermutlich nicht tun würde. Danach war ab
AOSTA bis kurz nach TORINO wieder Autobahn angesagt. Um nicht die ganzen 560Km
auf der Autobahn zu verbringen fuhren wir über Nebenstrassen zu unserem Ziel
CUNEO (100 Km Südlich von TORINO). Nach dem Bezug der Zimmer trafen wir uns
endlich zur verdienten Erfrischung an der Piazza des wunderschönen Ortes.
Am nächsten Morgen wussten wir wieso die AFI’s im Hof
parkiert wurden. Direkt vor dem Hotel war Markt. Nicht sehr leise einfach nur
italienisch. Der eine oder andere ergatterte sich vor der Abfahrt noch ein Souvenir.
Da wir zwei Nächte in diesem Hotel blieben konnten wir ohne Gepäck zur
Schottertour starten. Angesagt war die Ligurische Grenzkammstrasse. Wir
schlängelten uns Richtung der Berge und versorgten uns am Fusse derer noch mit
Proviant.
Doch bereits bei der Einfahrt zur Schotterstrasse war ein
Schild das auf eine gesperrte Strasse nach Kilometer 7 hinwies. Doch dies
schreckt keinen AFi Fahrer ab. So versuchten wir unser Glück trotzdem.
Kilometer sieben wurde ohne Problem passiert. Doch nach ca. 13 Km sahen wir den
Grund:
„Schnee zum zweiten“.
So entschlossen wir uns auf einer Matte in Sichtweite das
Mittagessen einzunehmen. Auf dem Rückweg versuchten wir noch einige Schotterwege doch
der richtige Kick blieb aus. In der Höhe hatte es zuviel Schnee und in der Ebene war es
zu Warm. So freuten wir uns auf die Dusche im Hotel und die Erfrischung an der Piazza.
Am Tag 3 ging’s dann im Zick Zack über alle möglichen Strassen durch das Weinbaugebiet Piemont.
Auf Nebenstrassen sind auch nur ca. 250 km für einen Tag
ausreichend. Unser Ziel heute hiess ASTI. Wir genossen ein letztes mal die
schönen Frauen, das Essen und die Gelati.
Am Tag 4 hiess es wieder Kilometer fressen also Autobahn.
Ursprünglich wollten wir über das CENTOVALLI und den GOTTHARD heim. Doch Schnee
zum Dritten veranlasste uns über den SIMPLON heimzukehren. Als Ersatz diente
der Zwischenhalt am Lago Maggiore mit wunderschöner Seesicht. Hier muss erwähnt
werden das es nicht allen klar ist das in der Gruppenfahrt die
Geschwindigkeiten am Ende der Gruppe höher sein muss um Gemeinsam ein Ziel zu
erreichen. Aus diesem Grund sollen langsame Fahrer direkt hinter dem Anführenden
fahren. In Brig verliessen Markus und ich die Gruppe um über den Furkaverlad, die
alte Strasse zwischen Göschenen und Amsteg und via Axenstrasse heimzukehren.
Der Rest der Gruppe fuhr via Martigny nach Hause.
Ein Dankeschöne noch an die Organisatoren Rolf und Wale. 200
Franken für 3 Übernachtungen mit Frühstück ist Ok.
Gruss Bäumli
Mit dabei waren:
Wale,
Präsi,
Harry,
gallis,
Rolf,
Gaby,
Chrige,
Magi,
René,
q-si,
Bäumli,
Werner Jü-,
Zurück
|
|
|
|
|