«Staub» das trifft es wohl am besten. Ich musste dieses Wochenende sehr viel Staub schlucken, da ich das Schlusslicht in der Gruppe mit sieben Africa Twins war.
Peter Vogel führte uns dieses Wochenende über viele versteckte Schottersträsschen durchs Emmental (nicht nur Emmental). Er hat Röbu sehr gut vertreten, das muss man sagen. Die Africa Twins wurden wieder einmal artgerecht ausgeführt.
Am Samstagmorgen fanden wir uns zu sechst bei Peter zuhause ein. Er erwartete und mit Kaffee, Saft und Züpfe. Um 09.00 Uhr ging es dann los. Den ganzen Tag ging es über verschlungene Wege und Strässchen, zum Teil geteert aber viel auch nur Schotter. Zum Teil durch Waldstücke, über Hügel oder sonst an den wunderschönen Emmentaler Bauernhäusern vorbei. Immer wieder konnten wir die grossartige Aussicht über die Gegend geniessen.
Für die Mittagspause kauften wir dann ein Picknick ein und assen wieder bei Peter zuhause. Nach dem Essen ging es dann gleich wieder weiter in die gegengesetzte Richtung wie am Morgen. Dieser Weg führte uns ins Gantrisch-Gebiet. Immer wieder wunderbar zu fahren.
Peter legte immer wieder kurze Stopps ein, damit wir etwas trinken oder fotografieren konnten. Auch einen Glacé-Halt wurde noch eingelegt, bevor es dann wieder Richtung Konolfingen ging, wo wir uns kurz duschen konnten um dann in ein nahgelegenes Restaurant zu spazieren, wo wir sehr gut gegessen haben. Danach liefen wir wieder zu Peters Haus zurück und gingen dann früh zu Bett.
Am nächsten Morgen frühstückten wir wieder sehr gut und machten uns dann bald auf den Weg. Wie gesagt, es war ein sehr staubiges Wochenende. Unglaublich viele legal befahrbare Schotterstrassen wurden bezwungen. Zum Teil ging es auch ziemlich steil hinauf auf einen Hügel oder wieder herunter. Immer wieder ging es auch durch kleine Waldstücke. Es gab Strässchen mit feinem Schotter oder auch gröberen Steinen. Es wurde alles geboten. Wir waren danach alle ziemlich gut panniert!
Das Mittagessen nahmen wir zum Teil an einem Grillplatz ein und etwas später gab es dann noch eine Kleinigkeit auf der Moosegg, im Gasthof Waldhäusern.
Der letzte Abschnitt führte uns dann über die Lüderenalp zur Fritzenfluh, wo wir noch einmal einen Kaffehalt machten und von dort aus Nachhause fuhren.
Vielen Dank Peter, es hatte sehr viel Spass gemacht. Natürlich auch vielen Dank an alle Teilnehmer.
Liebe Grüsse
Gaby
Mit dabei waren:
Beat ,
Gaby,
lenherr andy,
Csaba,
René,
Werner Sch.,
Zurück
|