Wir sind am Samstag um 08.30 Uhr in Wiedlisbach abgefahren, mit dem Ziel, uns die fünf Belchen im Belchen-System anzuschauen (https://de.wikipedia.org/wiki/Belchen-System) Zuerst ging es einmal durch den «Regionaler Naturpark Thal» auf und ab und die erste Pause machten wir in der Bergwirtschaft Tiefmatt, Holderbank. Von dort aus ging es dann Richtung Bölchen. Herrliche kleine Strassen führten uns rund um den Bölchen und da das Wetter auch fantastisch mitspielte, hatten wir eine tolle Aussicht von dort oben. Nach einem kurzen Halt auf dem Kilchzimmersattel, von wo man den Spitz des Belchen am besten sehen konnte, leider kann man nicht ganz hinauf fahren, fuhren wir dann weiter Richtung Grenzübergang in Laufenburg. Die Fahrt durchs Baselbiet, meiner Heimat, war wunderschön gewählt. Wir sind zwar nicht von Schönenbuch bis Anwil gefahren, aber vom Bölchen bis zum Rhein (inkl. Anwil) sehr wohl 😊. Das Mittagessen nahmen wir in Hornussen zu uns. Im Gartenrestaurant fanden wir ein schattiges Plätzchen und das Essen war sehr gut. Nach der Überquerung des Rheins in Laufenburg führte uns Laszlo dann in den Schwarzwald. Der Weg führte auch hier über kleine Strassen mit wenig Verkehr. Es war wunderbar durch die engen Täler mit ihren kurvenreichen Strassen zu fahren. Über Todtmoos ging es dann Richtung Belchen Nummer 2. Dort gab es an der Talstation der Belchenseilbahn, im Hotel Jägerstüble, ein verdientes Zvieri (für mich: Käse-Sahnetorte). Von dort aus ging es dann Richtung Bad Krozingen, in unser Hotel, Hotel Fallerhof. Wie immer gab e viele Benzingespräche beim Abendessen und alle waren zufrieden und freuten sich danach aufs Bett. Am Sonntagmorgen ging es nach einem üppigen Frühstück wieder los, Richtung Vogesen. Zuerst musste einmal die Rheinebene überquert werden, was halt etwas langweilig war, doch dann wurden wir schon bald mit schönen kleinen Strässchen hinauf in die Vogesen belohnt. Laszlo hatte eine gute Auswahl der Route getroffen, wir hatten gar nicht viel Verkehr. Es machte grossen Spass durch die Täler und Wälder oder auch über die oberen Bergkämme zu fahren. Die erste Pause machten wir am Petit Belchen, in der Ferme Auberge Strohberg. Von dort aus gab es eine tolle Aussicht über die Rheinebene bis hinüber zum Schwarzwald. Nach der ersten Stärkung überfuhren wir noch den Grand Ballon und den Ballon d’Alsasse um uns dann ein Restaurant für die Mittagspause zu suchen. Nach längerer Suche fanden wir dann in Delle etwas (im Mc Donnald’s wäre es schneller gegangen 😉 ) Wer gemeint hatte, dass danach die Tour zu Ende war, hatte sich getäuscht. Von dort aus führte und Laszlo noch in den Jura, genauer gesagt in den Nautpark Doubs. Nach mehreren Auf- und Abfahrten vom oder zum Doubs, endete die Tour dann in Le Noirmont, wo es noch einmal ein Glace für mich gab. Wir konnten ein tolles letztes Wochenende in dieser Saison zusammen verbringen. Vielen Dank Laszlo, für die tolle Führung und deine Routenplanung. Die fünf Belchen werden uns in toller Erinnerung bleiben. Liebe Grüsse
Gaby Wer noch mehr sehen will, kann das auf Relive machen, auch Laszlo hat seine Tour dort aufgezeichnet. https://www.relive.cc/view/vYvrVeM8Gxv https://www.relive.cc/view/vDqgKLAzPGq
Mit dabei waren:
Gaby,
Laszlo,
Beat ,
Werner Jü-,
Csaba,
Fäbu + Neil (Sohn),
lenherr andy,
Jörg,
Landi,
Zurück
|