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GV / Chlaushöck vom 11. 12. 1999 bis 12. 12. 1999

Bei nicht gerade angenehmem Wetter trafen ab 16.00h die Leute nach und nach ein. An Stelle der Ananas-Bowle war dieses Jahr ein "Kübel" Sangria aufgestellt. Sobald sich jedermann an irgend einem Getränk festgehalten hatte, begannen schon die ersten Benzingespräche und Bruno hatte grösste Mühe die Meute vom Clubstübli in den Ess-Saal zu treiben. Vor dem Nachtessen, es gab übrigens Fondue Chinoise (einen recht herzlichen Dank an dieser Stelle an Rolf), musste noch die GV abgehalten werden. Da keine Wahlen angesagt waren und wie es scheint auch sonst alle mehr oder weniger mit dem Clubleben zufrieden sind, durfte man auf eine kurze Sache hoffen. Im Eilzugstempo wurde nach Bruno's Begrüssung Waldi als Stimmenzähler bestimmt. Im gleichen Tempo ging's durch Bruno's Jahresbericht, die einzelnen Stolperer sind nur auf Grund der Tatsache entstanden, dass Bruno seine eigene Handschrift nicht immer so ganz fehlerfrei entschlüsseln konnte.
Nach dem Genehmigen von Protokoll, Kassabericht, Vereinsbudget und Jahresrechnung (mittlerweile übrigens auch wieder auf PC) war schon die Vorstellung des Jahresprogrammes an der Reihe. Auch dieses fand in der Runde problemlos die Zustimmung der Anwesenden, so dass zum Schluss noch die Ehrungen vorgenommen werden mussten.
Bruno dankte allen, die irgendwann im 1999 etwas für den Club getan hatten. Im Speziellen Nicole und Philippe für die Organisation der Tunesien-Reise. Da beide leider nicht anwesend sein konnten, wird ihnen das Erinnerungsbild von Bruno persönlich vorbei gebracht. Auf den Reisebericht müsst ihr allerdings noch ein bisschen warten, denn ich habe zwar schon einige Seiten vollgeschrieben, bin aber noch lange nicht am Ende unserer Reise angekommen.
Zum Schluss ergriff noch unser Kassier das Wort und dankte Bruno mit einer Flasche Grappa für ein weiteres, gelungenes Jahr als Präsi.
Nach dem Nachtessen waren die üblichen Benzingespräche angesagt und je länger der Abend, desto mehr leerten sich die Getränkevorräte. Dank Röbu, der draussen das Feuer anzündete, kamen wir auch dieses Jahr wieder zu unseren Bratwürsten und nach und nach verzogen sich die einzelnen Leute. Die einen ins Bett, die anderen nach Hause. Zu einer unchristlichen Zeit kehrte kurz die Nachtruhe (oder besser Morgenruhe?) ein und am Sonntag hatte nicht nur ich einen schweren Kopf.
Nach dem Morgenessen und den üblichen Aufräumarbeiten schliesst Bruno kurz nach Mittag die Kinderfreundehütte wieder ab und wer wollte konnte bei Werni und Iren noch einen Kaffee trinken.
László



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